Warum Simson fahren?
Simsons sind durch ihre Geschichte, ihr Design, ihrer einfachen und robuste Technik sehr zu empfehlen.
Es macht Spaß sie zu fahren.
Ist etwas defekt kann es kostengünstig und mit wenig Aufwand selber repariert werden.
Durch die frühere schwierigkeit ein Fahrzeug zu bekommen, wurde jede Simson gepflegt und Instandgehalten. Deshalb gibt es jetzt noch viele Fahrzeuge im original oder restaurierten Zustand.
Da es Kultfahrzeuge sind, gibt es noch genügend Originalteile und auch neu hergestellte, preiswerte Ersatzteile.
Zusätzlich können Umbauten, Verbesserungen oder Modernisierungen durchgeführt werden, da kein
TÜV notwendig ist.
Simsons bis Erstzulassung 28.02.1992 dürfen dank des Einigungsvertrags (siehe KBA), den es zwischen der DDR und der BRD gab legal mit 60km/h gefahren werden.
Außerdem besitzen die Fahrzeuge ein Schaltgetriebe, welches z.B. bei den Simson S50 oder S51 Modellen echtes Motorradfeeling aufkommen lässt.
Da diese Fahrzeuge nicht mehr hergestellt werden, sind sie auf jeden Fall eine gute Wertanlage und können meistens (je nach Zustand) für den Einkaufspreis weiter verkauft werden.
Es gibt die verschiedensten Formen und Typen, so dass für jeden das Passende Model dabei sein sollte.
Günstig ist auch die Versicherung, die ab einem Alter von 23 Jahren
nur ca. 40€ im Jahr beträgt (sonst 45€- 75€).
Steuern müssen keine bezahlt werden, weil nur ein kleines Versicherungskennzeichen benötigt wird.
Simsons können ab 16 Jahren mit der Führerscheinklasse AM (M) und ab 17 Jahren mit den Führerscheinklassen B, C und A gefahren werden.
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